Abstimmung über neue Spielgeräte fürs Freibad

Die Abstimmung über die neuen Spielgeräte auf dem Kinderspielplatz für das Freibad Erleborn ist nun abgeschlossen. Das Ergebnis steht fest. In den drei Kategorien haben sich folgende Spielgeräte bei den Teilnehmenden durchgesetzt:
Spielhaus (Bespielen)
Balancierbalken (Balancieren)
Nestschaukel (Schaukeln – ganz knapp gewählt!)
„Wir freuen uns riesig über eure Beteiligung und können es kaum erwarten, die neuen Geräte bald im Freibad für euch aufzubauen. So wird unser Freibad noch mehr zu einem Ort, an dem sich Familien wohlfühlen und Kinder unvergessliche Stunden erleben. Ihr habt fleißig abgestimmt und uns geholfen, den neuen Spielbereich im Freibad kinderfreundlich und spannend zu gestalten. Gemeinsam gestalten wir ein echtes Kinderparadies!“, sagt die zuständige städtische Landschaftsarchitektin Alexandra Dörrbecker.
Die Stadtverwaltung Homberg sagt: „Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben!“
Ein neues Zuhause für den Frosch
Viele kennen ihn, viele Kinder haben auf ihm gespielt oder ihn bestaunt: den Frosch am Kinderbecken des Freibads Erleborn. Was viele nicht wissen: Dieser Frosch hat eine ganz besondere Geschichte. Er wurde vor vielen Jahren vom Urgroßvater von Stefanie von Gimborn – dem Unternehmer C. Hellwig aus den Tonwerken Remsfeld – als Geschenk an das Freibad gestiftet. Einst zierte sogar ein kleines Messingschild seinen Sockel, das an den Spender erinnerte. Leider ist dieses Schild im Laufe der Jahre verschwunden.
Im Zuge der aktuellen Sanierungsarbeiten wurde der Frosch vorsorglich in Sicherheit gebracht. Er soll nun restauriert und in neuem Glanz wieder ins Freibad zurückkehren. Und eine wichtige Frage wurde jetzt auch mit Hilfe einer Umfrage von den Teilnehmenden beantwortet: Er soll im Eingangsbereich die Gäste begrüßen.
Früher war der Frosch fester Bestandteil des Kinderbeckens, doch da dieser Bereich neugestaltet und zum Teil versetzt wird, wird der Frosch künftig am Eingang stehen.
Gemeinsam sorgen wir dafür, dass dieser besondere Frosch nicht in Vergessenheit gerät – sondern weiterhin ein Teil unseres Freibads bleibt. Vielleicht sogar mit einem neuen Schild, das an seine Herkunft erinnert.
Quelle: Stadt Homberg/Efze