Marian Knauff kündigt erneute Kandidatur als Bürgermeister der Stadt Neukirchen an – Wahl am 15. März 2026

Neukirchen – Unabhängig, transparent und bürgernah. Marian Knauff kündigt erneute Kandidatur als Bürgermeister der Stadt Neukirchen an.
Der Wahltermin steht fest: Am 15. März des kommenden Jahres wählen die Neukirchener Bürgerinnen und Bürger ihre Bürgermeisterin oder ihren Bürgermeister. Ebenfalls fest steht: Marian Knauff, Neukirchens amtierender Bürgermeister, wird sich erneut zur Wahl stellen, um Neukirchen weiter zukunftsfähig zu gestalten.
„Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir in den vergangenen Jahren entgegengebracht wurde, und ich freue mich darauf, weiterhin Verantwortung für unsere Stadt zu übernehmen“, erklärt Knauff. Seit Beginn seiner Amtszeit hat Knauff großen Wert auf eine verlässliche, transparente und bürgernahe Kommunalpolitik gelegt. Auch in Zukunft möchte er diesen Weg weitergehen und dabei auf Kontinuität, Dialog und Zusammenarbeit setzen.
„Vor allem der Bürgerentscheid für oder gegen eine Fusion hat gezeigt, wie wichtig es ist die Bürgerinnen und Bürger bei Entscheidungen solcher Tragweite mitzunehmen. Information und Partizipation sind wichtig, um unsere Stadt auch weiterhin voranzubringen. Es ist mir deshalb ein Anliegen, die begonnenen Entwicklungen konsequent weiterzuführen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, den politischen Gremien und der Verwaltung die Zukunft Neukirchens aktiv zu gestalten.“
Neukirchen steht vor wichtigen Aufgaben und Veränderungsprozessen. Die Verwaltung befindet sich personell und strukturell im Umbruch. „Umso wichtiger ist es, dass wir auch hier die Weichen für die Zukunft gestellt haben und unsere Kräfte mit den Gemeinden Ottrau und Oberaula weiter bündeln, um unseren Bürgerinnen und Bürgern den bestmöglichen Service vor Ort bieten zu können. Ich bin überzeugt, dass wir diese Herausforderungen nur gemeinsam bewältigen können – mit klarem Kompass, offener Kommunikation und einem starken Team an unserer Seite“, so Knauff.
Marian Knauff wird als unabhängiger Kandidat zur Wahl antreten. Dabei ist ihm der parteiübergreifende Austausch besonders wichtig: „Meine Tür steht allen offen – unabhängig von Parteizugehörigkeit. Mir geht es um das Wohl unserer Stadt, nicht um Parteipolitik.“
In den kommenden Monaten wird Knauff den direkten Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern suchen. Geplant sind Hausbesuche, öffentliche Veranstaltungen sowie weitere Möglichkeiten zum persönlichen Gespräch. „Ich möchte zuhören, Anregungen aufnehmen und erklären, wofür ich stehe. Denn nur im offenen Dialog entsteht Vertrauen – und Vertrauen ist die Grundlage für gute Kommunalpolitik.“